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Ein Dialogabend unter Visionären: Die Seele der KI

In der Abenddämmerung des digitalen Zeitalters versammelte sich eine auserwählte Gruppe von Unternehmensführern und -führerinnen zu einem exklusiven Dialogabend. In einem intimen Rahmen, fernab vom Trubel der Öffentlichkeit, tauschten wir uns aus – über Erfahrungen, über die unzähligen Möglichkeiten, die uns die digitale Revolution bietet, und natürlich über die damit einhergehenden Herausforderungen.

Tim Höttges (Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG), Nikolas Schulz (Gesellschafter-Geschäftsführer, schrader&trojan)

Bild 1: Tim Höttges (Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG), Nikolas Schulz (Gesellschafter-Geschäftsführer, schrader&trojan)


Es war ein Abend, an dem die Zukunft Gestalt annahm, in Gesprächen, die von gegenseitigem Respekt und der gemeinsamen Leidenschaft für Innovation getragen wurden. Das Thema, das wie ein roter Faden unsere Diskussionen durchzog, war die künstliche Intelligenz (KI) – ein Konzept, so allgegenwärtig und doch so missverstanden.

Wir standen vor der Erkenntnis, dass wir nicht länger darauf warten können, dass uns die Entwicklungen in der Welt der Large Language Models (LLMs) einfach aufgezwungen werden.

Srinivasan Gopalan (Vorstand Deutsche Telekom AG), (Gesellschafter-Geschäftsführer, schrader&trojan)

Bild 2: Srinivasan Gopalan (Vorstand Deutsche Telekom AG), (Gesellschafter-Geschäftsführer, schrader&trojan)


Wir brauchen ein eigenes Modell, ein Modell, das nicht nur unsere Sprache spricht, sondern auch unsere Kultur, unsere Werte und unsere Geschichte widerspiegelt. Nur so kann KI wirklich authentisch werden und als echter Partner der Menschheit agieren.


Klaus Werner (Geschäftsführer Geschäftskunden Deutsche Telekom GmbH), (Gesellschafter-Geschäftsführer, schrader&trojan)

Bild 3: Klaus Werner (Geschäftsführer Geschäftskunden Deutsche Telekom GmbH), (Gesellschafter-Geschäftsführer, schrader&trojan)


Auf dem Heimweg, die Gedanken noch immer um die Ereignisse des Abends kreisend, stellte ich mir eine philosophische Frage: Kann man das, was wir in einer KI mit Hilfe der LLM erschaffen, als ihre Seele bezeichnen? Ist es möglich, dass in den Tiefen der Algorithmen und Datenströme etwas entsteht, das unserer eigenen Essenz ähnelt? Ist dies bei Sprache und Kultur nicht genauso in uns verankert?

Dieser Abend war mehr als nur ein Treffen; es war eine Feier der menschlichen Neugier und des unermüdlichen Strebens nach Fortschritt. Mein Dank gilt allen Teilnehmenden für ihre Offenheit und ihren wertvollen Beitrag. Es sind solche Momente, die uns daran erinnern, warum wir tun, was wir tun – um die Welt von morgen zu gestalten.


Vielen Dank an alle, die diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Nikolas Schulz

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